Vom Kölner Stadt-Anzeiger gibt es einen Bericht über eine gemeinsame Kältehilfeaktion der Helping Hands Cologne e. V. und dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB). Bei 37° (ZDF) kommt eine junge Frau zu Wort die probeweise beim Straßenwächter e. V. half. Beide Gruppen ziehen durch die Straßen der Innenstadt und versorgen Menschen die auf Platte machen. Die Straßenwächter täglich (auf der Strecke Zülpicher Platz - Ringe - Neumarkt und zurück. Die Helping Hands Freitags auf der Strecke Hauptbahnhof - Hohe Straße - Schildergasse - Neumarkt und zurück. Wer sich über deren Arbeit informieren will möge dies auf den Social Media Kanälen der Vereine tun.

und ungefragt schon den zehnten Kaffee mitgebracht bekommt

Diese Passage wählte ich bewusst. Man hätte genauso schreiben können und das xte Tütchen mit Plätzchen und Gebäck bekommen. Ich weiß unter anderem aus eigenem früheren ehrenamtlichen Engagement das zwar viele Menschen dankbar dafür sind und die Spenden annehmen, dass es aber auch welche gibt die nicht gut darauf anzusprechen sind. Als ich vor Jahren in der Kochgruppe einer Suppenküche half und einen Obdachlosen darauf ansprach meinte dieser das man jetzt im Winter sobald es kalt wird regelrecht zugeworfen, bombardiert wird mit Spenden, oft mehr als man selbst verzehren kann, wogegen im Rest des Jahres, Frühling wie Sommer wie Herbst Flaute herrscht.